Chelyabinsk Meteorit: Chelyabinsk (Tscheljabinsk) Steinmeteorit aus Russland
Der Chelyabinsk Meteorit war ein am 15. Februar 2013 um etwa 9:20 Uhr Ortszeit weithin sichtbarer Meteor inder Oblast Tscheljabinsk rund um die Stadt Chelyabinsk im russischen Ural, nachdem ein Meteoroid bzw. kleiner Asteroid in die Erdatmosphäre eingetreten war. Nach Rekonstruktion der Bahn zählt dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Gruppe der erdnahen Asteroiden vom Apollo-Typ. NASA-Einschätzungen zufolge ist es der größte Meteor seit dem Eintrit tdes (möglichen) Tunguska-Meteoroiden im Jahr 1908. Bisher einmalig für einen Meteoritenfall ist auch die hohe Zahl der verletzten Personen. Der Meteor wurde vielfach beobachtet und gefilmt. Unter anderem existieren viele Videoaufnahmen, die mit den in Russlandweit verbreiteten Autokameras (sog. Dashcams) aufgenommen wurden. Das Ereignis ging zeitverzögert mit einem lauten Knall einher. Eine Druckwelle verursachte zahlreiche Schäden, vor allem zerbrochene Fenster. Schätzungsweise 3700 Gebäude wurden beschädigt. Sogar das Dach einer Fabrik stürzte ein. Nach Angaben der Behörden gab es Schäden in sechs Städten der Region. 1491 Menschen wurden verletzt und suchten medizinische Hilfe. Die meisten davon erlitten Schnittwunden durch splitterndes Glas sowie Prellungen. 43 Personen mussten stationär ins Krankenhaus.
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Der Chelyabinsk Meteorit war ein am 15. Februar 2013 um etwa 9:20 Uhr Ortszeit weithin sichtbarer Meteor inder Oblast Tscheljabinsk rund um die Stadt Chelyabinsk im russischen Ural, nachdem ein Meteoroid bzw. kleiner Asteroid in die Erdatmosphäre eingetreten war. Nach Rekonstruktion der Bahn zählt dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Gruppe der erdnahen Asteroiden vom Apollo-Typ. NASA-Einschätzungen zufolge ist es der größte Meteor seit dem Eintrit tdes (möglichen) Tunguska-Meteoroiden im Jahr 1908. Bisher einmalig für einen Meteoritenfall ist auch die hohe Zahl der verletzten Personen. Der Meteor wurde vielfach beobachtet und gefilmt. Unter anderem existieren viele Videoaufnahmen, die mit den in Russlandweit verbreiteten Autokameras (sog. Dashcams) aufgenommen wurden. Das Ereignis ging zeitverzögert mit einem lauten Knall einher. Eine Druckwelle verursachte zahlreiche Schäden, vor allem zerbrochene Fenster. Schätzungsweise 3700 Gebäude wurden beschädigt. Sogar das Dach einer Fabrik stürzte ein. Nach Angaben der Behörden gab es Schäden in sechs Städten der Region. 1491 Menschen wurden verletzt und suchten medizinische Hilfe. Die meisten davon erlitten Schnittwunden durch splitterndes Glas sowie Prellungen. 43 Personen mussten stationär ins Krankenhaus.
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