Eisen-Meteorit-Anhänger (Muonionalusta | Schild) - 7,00 g

Für diesen hochwertigen Meteoriten-Schmuck werden Eisen-Meteoriten vom Typ Oktaedrit des Muonionalusta Meteoriten-Falls aus Schweden in einem ersten Schritt zurechtgeschnitten. Im Anschluss hieran wird das Meteoritenstück geschliffen, angeätzt, poliert. In einem letzten Arbeitsschritt wird die Oberfläche zusätzlich gegen Feuchtigkeit versiegelt. Die Rückseite enthält eine polierte Fläche, sodass diese sich ideal für eine Gravur eignet. Durch eine ausreichend große Öse kann der Schmuckanhänger im Schild-Design z.B. mit einer eleganten Halskette, wie der im Lieferumfang enthaltenen silberfarbenen Kette, oder modisch schwarzen Lederband getragen werden. Hier sind den Kombinationsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Durch viel Erfahrung, Geschick und Können wird aus einem äußerlich unscheinbaren Himmelsboten ein wahres Schmuckstück und glänzender Blickfang an der Halskette, wie der von uns hier angebotene scheibenförmige Eisen-Meteorit-Anhänger. Erst hierdurch kann die Widmanstätten-Struktur, welche für Eisen-Meteoriten vom Typ Oktaedrit typisch ist, zum Vorschein kommen und die wahre Schönheit dieser Meteoriten ohne Grate und scharfe Kanten offenbaren. Bei dieser Art von Schmuckanhänger achten wir vom Decker Meteorite-Shop stets darauf, dass der Schmuck die natürliche Schönheit des Ausgangsmaterial, in diesem Fall die innere metallische Grundmatrix des Muonionalusta Meteorits, widerspiegelt.

	Meteorit:	Muonionalusta
	Eigenschaft:	Versiegelt gegen Feuchtigkeit
	Schliffart:	Scheibenschliff
	Gewicht:	7,00 g
	Maße:	3,40 x 2,50 x 0,20 cm

Der Muonionalusta Meteorit wurde erstmals 1906 in der Nähe von Kiruna, Norrbottens län, in Schweden gefunden. Dieser Eisenmeteorit wird im freien Handel nur selten angeboten, da das Streufeld innerhalb des arktischen Zirkels liegt und sehr schwer zugänglich ist. Der größte Teil des Fundes befindet sich heute in Museen und privaten Sammlungen. Das Gesamtfundgewicht des Muonionalusta Meteorit ist bis heute unbekannt. Man schätzt heute schon weit über 4.000 kg, da mehrere Expeditionen unterschiedlich viel Material gefunden haben.